Besser schlafen durch Gutenacht-Gedanken
Endlich im Bett, die wohlverdiente Nachtruhe nach einem langen Arbeitstag. Doch der Schlaf will nicht kommen. Viele Menschen leiden darunter: Schlafstörungen. Gibt es ein wirksames Gegenmittel?
Schlaftabletten, Baldrian oder sanfte Musik versprechen eine erquickende Nachtruhe. Manchmal jedoch hilft keines davon. Kaum wird es ruhig, fangen die Gedanken an zu tanzen. Unverarbeitete Situationen des vergangenen Tages leuchten auf, Fragen quälen. Falls er überhaupt kommt, bleibt der Schlaf oberflächlich.
Besser schlafen lernen?
Schlaf kann niemand herbeizwingen. Es ist die Ruhelosigkeit unseres Alltages, die der Seele die innere Ruhe nimmt. Arbeit, Medienkonsum und hektische Betriebsamkeit füllen den modernen Menschen so aus, dass keine Stille bleibt.
Dabei ist es so einfach, ruhig zu werden. Das lässt sich in drei einfachen Schritten lernen. Das Ergebnis bringt nicht nur innere Zufriedenheit, auch der Schlaf kommt wieder.
1.Das Kind in sich zulassen
Wir sind im Grunde unseres Herzens Kinder geblieben, die sich nach Wärme und Geborgenheit sehnen. Kleine Kinder schlafen bekanntlich sehr fest, Mama schließt mit einem kleinen Gebet den Tag ab. Erwachsene verlernen im Laufe ihres Lebens das Loslassenkönnen. Wer besser schlafen möchte, fange hier an.
2. Kognitiven Papierkorb leeren
Vor dem Zubettgehen mal eine halbe Stunde nichts tun. Geht nicht? Doch, das lernt sich. Aus dem Fenster oder in das Aquarium schauen macht ruhig. Die Gedanken herauslassen. Reden, Schweigen, sich entspannen. Wer das lernt, wird besser schlafen.
3. Vorlauf der Ruhe
Eine halbe Stunde früher in die Federn: Das nimmt den Druck, gleich einschlafen zu müssen, weil der Wecker früh klingelt.
Der folgende Artikel gibt weitere sehr gute Tipps, um besser zu schlafen:
https://www.vereinfachedeintraining.com/7-tipps-die-dich-besser-schlafen-lassen-und-damit-deine-regeneration-verbessern/