Wie ist eine Pflegematratze aufgebaut?
Dass man auf einer Pflegematratze so gut und vor allem so angenehm liegt und sich auf dieser, auch wenn man von Schmerzen und anderen Beschwerden geplagt wird, dennoch gut und angenehm auf dieser liegen kann, liegt vor allem auf dem Aufbau einer solchen Matratze.
Dabei muss man jedoch immer bedenken und im Hinterkopf behalten, dass es sich bei einer Pflegematratze um eine Matratze handelt, welche auf einzelne Krankheiten und somit auch Beschwerden abgestimmt ist.
Aus diesem Grund sollte vor dem Kauf immer darauf geachtet werden, wie diese aufgebaut ist und wie sich diese zusammensetzt, um die richtige und passende Wahl bezüglich der Pflegematratze treffen zu können.
Dekubitusmatratze, Inkontinenzmatratze, Wechseldruckmatratze
In der Regel unterscheidet man zwischen einer Dekubitusmatratze und einer Inkontinenzmatratze, wobei zu der Matratze für die Inkontinenz gesagt werden muss, dass es für diese Zwecke auch ausreicht einen wasserdichten Bezug für die Dekubiutsmatratze zu kaufen.
Mit diesem erhält man somit im Nullkommanichts eine wasserdichte Matratze, welche Urin und auch andere Arten der Flüssigkeit freihält. Bei der Dekubitusmatratze können die Menschen, je nach der Krankheit und den Modellen, aus unterschiedlichen Arten wählen.
Eine Tatsache, welche diese gemeinsam haben ist, dass diese allgemein für die Druckentlastung genutzt werden und in diesem Bereich ihre Anwendung finden.
Die Würfelmatratzen zeichnen sich durch die Tatsache aus, dass diese aus Hartschaum oder auch aus viskoelastischem Schaumstoff bestehen und im Würfelschnitt geschnitten sind.
Dazu kommen auch die dynamischen Luftmatratzen, welche auch unter dem Namen der Wechseldruckmatratzen bekannt sind. Diese passen sich, dank der integrierten Luftkammern, perfekt dem Körper der Betroffenen an und sorgen somit für die perfekte Druckentlastung.